Rund eine Woche ist es jetzt her, dass wir uns aus Eichstätt verabschiedet haben - mit einer Party, so rauschend, dass manchem noch am nächsten Tag der Kopf rauschte. Das macht den Abschied nur bedingt leichter - Oaktown, das kleine beschauliche Städtchen an der Altmühl mit einer Arbeitslosenquote von 1% (kennt übrigens jemand mittlerweile den Bemitleidenswerten?) ist uns doch allen irgendwie ans Herz gewachsen. Einige Projekte blieben unvollendet: Kanu- und Radtour und vor allem der geplante Besuch einer Theologievorlesung nach einer durchzechten Nacht in München müssen bis zum nächsten Jahr warten. Doch eines ist sicher: Wie kommen wieder (auch wenn das vielleicht eine Schreckensvision für einige Gartenzwergbesitzer und neben Tretbecken wohnenden Eichstättern ist)!
Jetzt also Rennes. Das bedeutet: Statt ordentlichen 0,5-Literflaschen Hofmühl Wasser mit Drehverschluss, das uns unter Namen wie "Kronenbourg" als Bier verkauft wird. Das bedeutet auch: Haute cuisine statt Ossipaste, Vincent Clair bzw. Rugby statt Lokomotive Uranov und Fußball. Das bedeutet aber vor allem: Ein neues Jahr, Bekanntschaften & neue Abenteuer!
Wir haben uns einiges vorgenommen. Auch wenn ich Romain nicht versprechen kann, bis in 10 Monaten meine komplette kleine Rugbymannschaft gezeugt zu haben, die er mir prophezeit hat: Es wird sicher unvergesslich!
A suivre...
1 Kommentar:
Salut les gros cons,
Die Besuch einer Theologievorlesung ihr machen.
Mit meinem gros con-Kumpel, wir haben die Erfahrung gemacht, zwar nicht nach einer Nacht in Muenchen, war aber echt lustig...
Vor allem der Kopf der Lehrerin als sie mein Mundgeruch gerochen hat...voll von Alkohl!!!
hahahahah
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