Hier kommt er endlich, der lang erwartete Bericht unserer Reise nach Eichstätt im Dezember 2008. Ein Rückblick von Laure Teigny und Gabrielle Savalle, übersetzt von Matthias Bunk.

16 Uhr. Die Nacht bricht an (Willkommen in Bayern!). Die Zeit scheint still zu stehen (nach vier Vorträgen, sechs Referaten über europäische Immigrationspolitik, und drei Monologen von S.). Es hat sogar zu schneien aufgehört und nun schlummert ganz Eichstätt unter einer dicken weißen Decke. Beide Lager sind bereit. Showdown.
Der Anführer der Monarchisten bläst zum Angriff. Beide Seiten fallen eiskalt übereinander her: Körper rutschen, fallen und brechen im Schnee zusammen. Letzterer wird bald knapp. Es ist Zeit, das Schlachtfeld zu wechseln! Als alle Plätze Eichstätts verwüstet sind, schließen Revolutionäre und Monarchisten einen Waffenstillstand in der Theke, DER Studentenkneiper der Stadt, wo das Bier in Strömen fließt (1,50 Euro das Halbe, jawoll!) und der Kicker niemals zur Ruhe kommt.
Gott sei Dank ist die Trompete gleich nebenan. In diesem bekannten Hotel sind die Franzosen aus dem ersten und zweiten Jahr untergebracht, von einigen Ausnahmen abgesehen. In der Tat haben einige Privilegierte eine Ferienwohnung ergattert, inklusive Einbauküche und Whirlpool. Man trifft sich auf den Zimmern, lacht und tratscht zusammen. Einige nutzen die Gelegenheit, um ihre sexy Schlafanzüge vorzuführen…

Die Woche geht also schnell vorbei, mit Besuchen in München, Augsburg und ca. 44 mehr oder weniger schlammigen Weihnachtsmärkten, Litern von Glühwein und Tonnen von Bratwurst, einem Wettstreit um die sperrigsten Weihnachtsgeschenke (im Wettbewerb sind unter anderem eine prächtige Vogelstatue (eine Ente oder ein Reiher laut den Hobby-Ornithologen unter uns) und ein Lebkuchenherz mit einem Meter Durchmesser), etc. Sehr bewegend sind auch die lieblichen Gesänge des Bus-Chores unter der Leitung von Johann von Ribette und seinem Assistenten und Frauenheld, dem vielseitigen Bademeister…
Der Abschied von Eichstätt ist Herz zerreißend. Die deutschen Kommilitonen weinen heiße Tränen und singen die Hymne des Dorfes, als der Reisebus sich langsam in Bewegung setzt. Bis bald Eichstätt, man sieht sich im Oktober wieder und… des pieds de cochon!
Der Anführer der Monarchisten bläst zum Angriff. Beide Seiten fallen eiskalt übereinander her: Körper rutschen, fallen und brechen im Schnee zusammen. Letzterer wird bald knapp. Es ist Zeit, das Schlachtfeld zu wechseln! Als alle Plätze Eichstätts verwüstet sind, schließen Revolutionäre und Monarchisten einen Waffenstillstand in der Theke, DER Studentenkneiper der Stadt, wo das Bier in Strömen fließt (1,50 Euro das Halbe, jawoll!) und der Kicker niemals zur Ruhe kommt.
Gott sei Dank ist die Trompete gleich nebenan. In diesem bekannten Hotel sind die Franzosen aus dem ersten und zweiten Jahr untergebracht, von einigen Ausnahmen abgesehen. In der Tat haben einige Privilegierte eine Ferienwohnung ergattert, inklusive Einbauküche und Whirlpool. Man trifft sich auf den Zimmern, lacht und tratscht zusammen. Einige nutzen die Gelegenheit, um ihre sexy Schlafanzüge vorzuführen…

Die Woche geht also schnell vorbei, mit Besuchen in München, Augsburg und ca. 44 mehr oder weniger schlammigen Weihnachtsmärkten, Litern von Glühwein und Tonnen von Bratwurst, einem Wettstreit um die sperrigsten Weihnachtsgeschenke (im Wettbewerb sind unter anderem eine prächtige Vogelstatue (eine Ente oder ein Reiher laut den Hobby-Ornithologen unter uns) und ein Lebkuchenherz mit einem Meter Durchmesser), etc. Sehr bewegend sind auch die lieblichen Gesänge des Bus-Chores unter der Leitung von Johann von Ribette und seinem Assistenten und Frauenheld, dem vielseitigen Bademeister…
Der Abschied von Eichstätt ist Herz zerreißend. Die deutschen Kommilitonen weinen heiße Tränen und singen die Hymne des Dorfes, als der Reisebus sich langsam in Bewegung setzt. Bis bald Eichstätt, man sieht sich im Oktober wieder und… des pieds de cochon!
Zum Anschauen des Videos einfach den Bildschirm um 90 Grad drehen...sorry für die schlechtige Qualität, aber dafür gibt's als Entschädigung M. Gregov in voller Aktion zu sehen!
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